Site Overlay

Henriette von Hohenhausen (1781-1843) ist die Tante von Annettes enger Freundin Elise Rüdiger. Die Autorin gehört sie der „Heckenschriftsteller-Gesellschaft“ ihrer Nicht Elise in Münster an, wo sie auch Annette von Droste kennenlernt. Diese widmet ihr mehrere Gedichte und setzt ihr in „Perdu“ ein literarisches Denkmal.


Die geistlichen Lieder dürfen erst nach meinen Tode öffentlich erscheinen

(…) Schücking ist auch noch unversorgt und strengt sich übermäßig an, um zugleich seinen Erwerbszweigen (Sprachunterricht und literarische Arbeiten) und den nötigen Studien für sein ferneres Fortkommen genugzutun. Er sieht elend aus, klagt aber nicht. Sein Verhältnis zur Bornstedt hat übrigens nicht die von Ihnen befürchtete Richtung genommen, vielmehr ist die Rosenfarbe daran immer mehr verblichen und jetzt ein so trocknes freundschaftliches Verhältnis daraus geworden, als man es… Weiterlesen »

Copyright © 2024 Nach 100 Jahren. All Rights Reserved. |  by John Doe