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Auf Schücking kann ich mich nicht verlassen

Sch übersendet mir zugleich ein Geschenk von Cotta, ein Prachtexemplar des Nibelungenliedes in Folio, mit Randzeichnungen, nebst einem so artigem, fast demütigen Briefe, als ich mir ihn aus Cottas Feder nicht für möglich gedacht habe. Ich will ihn Ihnen abschreiben, halb aus Prahlerei (denn ich bin nicht ein Zehntel so bescheiden als Sie), halb um Ihr Urteil einzuholen, ob Sie meinen, daß ich hierauf wohl gradezu mit meinen gesammelten Gedichten und der etwas hohen Forderung auf Cotta… Weiterlesen »

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