Nichts zu befürchten
(…) Ich schreibe jetzt zuweilen an der Ledwina, die gut werden wird, aber so düster, daß mich zuweilen das Abschreiben daran jedesmal sehr angreift; starkes Arbeiten ist mir überhaubt sonst sehr erleichternd. Nach der Stimmung der geistlichen Lieder darfst Du meine jetzige nicht beurtheilen, die gottlob viel anders und heller ist; vorzüglich ist das Lied am Gründonnerstage zu einer Zeit, wo sehr heftige Kopfschmerzen mir zuweilen eine solche Dumpfheit zuzogen, daß ich keine… Weiterlesen »