(…) ich habe von den Büchern für Caroline, die ihr auf dem Klavier gelassen habt, eine Partie aufgeschnitten und gelesen, — ich dachte, wenn ich sie allenfalls, auch behalten müsste, so wäre die ganze Pastete, die ich losschnitt, doch nur für einen halben Thaler, es war, der Letzte der Mohikaner, von Cooper, unbeschreiblich interessant, vorzüglich die ersten Teile, – die Letzten sind zwar eben so schön, aber man ist schon mehr an die Schreibart gewöhnt, die anfangs so sehr frappiert. (…)