Betreffs der Moneten …
(…) Was Du mir in Betreff der Moneten schreibst, liebste Mama, ist mir sehr erfreulich gewesen, ich habe noch etwas und hoffe damit auszukommen, aber ich dachte, ich müsste noch viel wieder mitbringen, von wegen des vielen Geldes, was Ihr mir geschickt habt, was aber großenteils die gelbgelockte Nymphe zu Driburg unters Wasser gezogen hat. Was meinst Du, Mama, da kriegt man mal wenig fürs Geld und muß noch obendrein für Sachen bezahlen, die man nicht kriegt, und für Dienste, die einem nicht geleistet werden, z.B. den Tafeldecker, wenn man, wie ich, auf seinem Zimmer isst, den Brunnenmeister, wenn man, wie ich, keinen Brunnen trinkt, die Badefrau, wenn man, wie ich, eine eigne Bedienung bey sich hat. Ich wollte auch