Ich werde gewiß nichts mehr einsenden
(…) Meinen herzlichsten Dank, liebster Bruder, für das hübsche Siegel, es war mir sehr erwünscht, eigentlich gradezu notwendig, und macht mir deshalb viel Freude. Ebenso herzlich danke ich Dir für deine Warnung hinsichtlich des Feuilletons. Ich bin ganz deiner Ansicht und werde gewiß nichts mehr einsenden, doch möchte ich gern ein eklatanten Bruch vermeiden, sowohl, um mir nicht mutwillig Feinde zu machen und ein paar Dutzend sehr scharfer satirischer Federn auf den Hals zu ziehen, die gewiß schlau genug sein würden, mich nicht von der katholischen, sondern von der rein poetischen Seite anzugreifen, und meinen literarischen Ruf möglichst zugrunde zu richten, als auch Schückings wegen, der doch ganz unschuldig an der Sache ist, dessen Lebensunterhalt vorläufig vom guten Bestehn des