Meine Gedanken sind immer bey Euch
Nur zwey Worte, guter Hans, damit du siehst daß ich auch noch lebe, — es geht mir wieder ziemlich gut, bis auf die verflixte Seite, wo es noch nicht heraus will, doch glaubt Knabenhan’s, daß es Rheumathismus sey, der sich, jetzt wo die Seite angegriffen sey, aus dem Gesicht dorthin gezogen habe, und so wird es auch seyn, denn von Gesichtsschmerz weiß ich jetzt nichts – könnte ich euch andern armen Blüten nur helfen, aber das ist so betrübt, daß man das in Nichts kann, weil ihr in dem Wirthshause liegt, wo man statt Erleichterung nur mehr Last und mehr Kosten bringt, wenn man herüber kömmt – doch komme ich jedenfalls das nächste mahl mit Mama, weil es mir gar